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REFERENZ PROJEKTE
Eine Auswahl an Projekten, für welche ich in den vergangenen Jahren als angestellter Architekt in der Rolle des Projektleiters verantwortlich war. Architekturbüros: Bergwerk Architekten ZT GmbH, Lofer und Architektengruppe P3 ZT GmbH, St. Johann in Tirol.


MEHRPARTEIENWOHNHAUS WAIDRING
Das Mehrparteienwohnhaus in Hanglage erstreckt sich über vier Geschosse, wobei jedes Geschoss eine Wohneinheit beherbergt. Das Grundstück, für das der Bebauungsplan lediglich zwei oberirdische Vollgeschosse vorsah, wurde optimal genutzt, indem zusätzlich zu den zwei oberirdischen Vollgeschossen, zwei in den Hang integrierte Untergeschosse realisiert wurden. Durch die präzise gestalteten Böschungen seitlich des Gebäudes entsteht eine harmonische Symbiose zwischen Architektur und Topographie.
Die Hanglage führt zu zwei unterschiedlichen volumetrischen Erscheinungen: Zur höher gelegenen Straße hin tritt das Gebäude mit einer zweigeschossigen Fassade und einem integrierten Carport dezent und zurückhaltend auf. Zum rückwärtigen Garten hin entfaltet es sich hingegen in seiner vollen viergeschossigen Dimension. Die nach Südwesten ausgerichteten Wohnungen bieten beeindruckende Ausblicke auf die Loferer Steinberge.
Das Gebäude ist in massiver Stahlbetonbauweise errichtet und mit einer hinterlüfteten Holzfassade mit vertikal angeordneter, sägerauer Fichtenschalung verkleidet. Quadratische Aluminiumfenster setzen markante Akzente und betonen die modernistische Ästhetik des Bauwerks. Die Heizenergie wird durch Erdwärmepumpen gewonnen.
Die Hanglage führt zu zwei unterschiedlichen volumetrischen Erscheinungen: Zur höher gelegenen Straße hin tritt das Gebäude mit einer zweigeschossigen Fassade und einem integrierten Carport dezent und zurückhaltend auf. Zum rückwärtigen Garten hin entfaltet es sich hingegen in seiner vollen viergeschossigen Dimension. Die nach Südwesten ausgerichteten Wohnungen bieten beeindruckende Ausblicke auf die Loferer Steinberge.
Das Gebäude ist in massiver Stahlbetonbauweise errichtet und mit einer hinterlüfteten Holzfassade mit vertikal angeordneter, sägerauer Fichtenschalung verkleidet. Quadratische Aluminiumfenster setzen markante Akzente und betonen die modernistische Ästhetik des Bauwerks. Die Heizenergie wird durch Erdwärmepumpen gewonnen.


BIOBAUERNHOF GOING
Der bestehende elterliche Bauernhof wurde um ein eingeschossiges Wohngebäude und einen Schafsstall zu einem Ensemble aus drei Gebäuden erweitert. Wohnhaus und Stall folgen den funktionalen Prinzipien eines Biobauernhofes und beinhalten sämtliche hierfür erforderlichen Nutzungen. Die Liebe der Bauherren zur ökologischen Landwirtschaft spiegelt sich in der architektonischen Ausgestaltung und Wahl von natürlichen Baumaterialien wieder.
So ist die Fassade mit Holzfaserdämmung und unbehandelter überlukter Lärchenholzschalung ausgebildet und ein großzügiger Wintergarten fungiert als transparente Pufferzone zwischen Innen und Aussen mit schöner Aussicht auf den Wilden Kaiser. Bei der Konstruktion der Neubauten kam eine Holzständerbauweise mit hinterlüfteter Holzfassade und Sichtdachstühlen zur Ausführung.
Zimmerei: Holzbau Koller
https://www.holzbau-koller.com/
AG: Going Artenreich
https://going-artenreich.at/
Filmdokumentation:
https://www.youtube.com/watch?v=MQaGdWCxN5c
Photo Credit: Philipp Huber
https://www.philippphoto.com/architektur
So ist die Fassade mit Holzfaserdämmung und unbehandelter überlukter Lärchenholzschalung ausgebildet und ein großzügiger Wintergarten fungiert als transparente Pufferzone zwischen Innen und Aussen mit schöner Aussicht auf den Wilden Kaiser. Bei der Konstruktion der Neubauten kam eine Holzständerbauweise mit hinterlüfteter Holzfassade und Sichtdachstühlen zur Ausführung.
Zimmerei: Holzbau Koller
https://www.holzbau-koller.com/
AG: Going Artenreich
https://going-artenreich.at/
Filmdokumentation:
https://www.youtube.com/watch?v=MQaGdWCxN5c
Photo Credit: Philipp Huber
https://www.philippphoto.com/architektur


VOLKSSCHULE ST. JAKOB IN HAUS
Die bestehende Volksschule wurde saniert und erweitert, um der gestiegenen Schüleranzahl, den modernen Lehranforderungen und den heutigen bauphysikalischen Erfordernissen gerecht zu werden. Der Anbau im Nordwesten wurde so gestaltet, dass er eine einladende Eingangssituation schafft, welche durch eine zentrale Garderobe, Umkleiden und einen Gymnastikraum ergänzt wird. Die bestehenden Räumlichkeiten wurden umstrukturiert, um den Schulbetrieb von zwei auf drei Klassen zu erweitern.
Das teilweise begrünte Flachdach des Anbaus fügt sich harmonisch in die bestehende Topographie ein und dient als Dachgarten, der den Schülern einen abwechslungsreichen Spielbereich bietet. Die Sanitärbereiche wurden neu strukturiert um flexible Begegnungsräume zu schaffen, die für eine Vielzahl an Aktivitäten genutzt werden können. Der ursprüngliche Turnraum im Kellergeschoss wurde neu konzipiert und bietet nun Raum für Vereinsaktivitäten, wodurch das Gebäude auch der Dorfgemeinschaft zugutekommt.
Die barrierefreie Erschließung sämtlicher Geschosse wurde durch den Einbau eines neuen Lifts gewährleistet und das Dachgeschoss wurde ausgebaut, um zusätzliche, flexibel nutzbare Räume bereitzustellen. In den Innenräumen wurde mit neuen Wand-, Decken- und Bodenbelägen ein modernes, angenehmes Ambiente geschaffen. Die Integration von Innenverglasungen sorgt für mehr Licht und eine offene, transparente Atmosphäre, welche die verschiedenen Bereiche des Gebäudes miteinander verbindet.
Die thermische Sanierung umfasste die komplette Erneuerung der Fassade, der Fenster und des Dachs, wodurch das Gebäude deutlich energieeffizienter wurde. Die alte Heizungsanlage wurde durch ein modernes Wärmepumpensystem ersetzt, welches den Energieverbrauch nachhaltig senkt. Zudem wurden auf dem Dach und der Fassade des Gebäudes Photovoltaikanlagen installiert, um erneuerbare Energien zu nutzen. E-Mobilitäts-Ladestationen und zusätzliche Fahrradstellplätze runden die nachhaltigen Maßnahmen ab und fördern umweltfreundliche Mobilität für Schüler, Lehrer und Besucher.
Das teilweise begrünte Flachdach des Anbaus fügt sich harmonisch in die bestehende Topographie ein und dient als Dachgarten, der den Schülern einen abwechslungsreichen Spielbereich bietet. Die Sanitärbereiche wurden neu strukturiert um flexible Begegnungsräume zu schaffen, die für eine Vielzahl an Aktivitäten genutzt werden können. Der ursprüngliche Turnraum im Kellergeschoss wurde neu konzipiert und bietet nun Raum für Vereinsaktivitäten, wodurch das Gebäude auch der Dorfgemeinschaft zugutekommt.
Die barrierefreie Erschließung sämtlicher Geschosse wurde durch den Einbau eines neuen Lifts gewährleistet und das Dachgeschoss wurde ausgebaut, um zusätzliche, flexibel nutzbare Räume bereitzustellen. In den Innenräumen wurde mit neuen Wand-, Decken- und Bodenbelägen ein modernes, angenehmes Ambiente geschaffen. Die Integration von Innenverglasungen sorgt für mehr Licht und eine offene, transparente Atmosphäre, welche die verschiedenen Bereiche des Gebäudes miteinander verbindet.
Die thermische Sanierung umfasste die komplette Erneuerung der Fassade, der Fenster und des Dachs, wodurch das Gebäude deutlich energieeffizienter wurde. Die alte Heizungsanlage wurde durch ein modernes Wärmepumpensystem ersetzt, welches den Energieverbrauch nachhaltig senkt. Zudem wurden auf dem Dach und der Fassade des Gebäudes Photovoltaikanlagen installiert, um erneuerbare Energien zu nutzen. E-Mobilitäts-Ladestationen und zusätzliche Fahrradstellplätze runden die nachhaltigen Maßnahmen ab und fördern umweltfreundliche Mobilität für Schüler, Lehrer und Besucher.


CHALET MONTIS KITZBÜHEL
Das dreigeschossige Wohngebäude im traditionellen Chalet-Stil befindet sich in unmittelbarer Nähe des Bichlalm-Lifts und des Golfclubs "Eichenheim". Es umfasst vier Schlafzimmer mit en Suite-Bädern, einen offenen Wohn- und Kochbereich, Wellnessräumlichkeiten, Ski- und Weinkeller, ein Heimkino und eine großzügige Garage. Das untere Geschoss ist mit Naturstein verkleidet, während die beiden oberen Geschosse eine hinterlüftete Holzfassade aufweisen.
Die auskragende Pfetten- und Sparrenkonstruktion des Dachstuhls ist in Sichtholz ausgeführt. Sprossenfenster und traditionelle Holzgeländer stellen Bezüge zur lokalen Baukultur her, während das Treppenhaus Besucher mit einer modernen Holz-Glas-Fassade und konstruktiven Sonnenschutzlamellen empfängt. Die Energieversorgung des Gebäudes erfolgt durch Erdwärmepumpen und auf dem Dach montierte PV-Paneele, die höchsten Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht werden.
Auftraggeber: Qualis Montis GmbH
Foto: Jenny Haimerl
[https://jennyhaimerl.com/](https://jennyhaimerl.com/)
Die auskragende Pfetten- und Sparrenkonstruktion des Dachstuhls ist in Sichtholz ausgeführt. Sprossenfenster und traditionelle Holzgeländer stellen Bezüge zur lokalen Baukultur her, während das Treppenhaus Besucher mit einer modernen Holz-Glas-Fassade und konstruktiven Sonnenschutzlamellen empfängt. Die Energieversorgung des Gebäudes erfolgt durch Erdwärmepumpen und auf dem Dach montierte PV-Paneele, die höchsten Nachhaltigkeitsansprüchen gerecht werden.
Auftraggeber: Qualis Montis GmbH
Foto: Jenny Haimerl
[https://jennyhaimerl.com/](https://jennyhaimerl.com/)


GARTENHAUS ERPFENDORF
Das eingeschossige Gartenhaus erstreckt sich entlang der südlichen Grundstücksgrenze und bietet Lagerräume für Gartengeräte sowie einen Überwinterungsort für die Zier- und Nutzpflanzen der Auftraggeber. Durch seine längliche Ausrichtung markiert das Gebäude den südlichen Abschluss des Gartens und sorgt für ein erhöhtes Maß an Privatheit im Bereich des Gartenpools. Die Ausführung erfolgte in Holzständerbauweise auf einem Betonsockel.
Die Fassade besteht aus hochwertigen Aluminiumfenstern und einer Stehfalz-Blechverkleidung, welche dem Gebäude eine zeitlose Anmutung verleiht.
Die Fassade besteht aus hochwertigen Aluminiumfenstern und einer Stehfalz-Blechverkleidung, welche dem Gebäude eine zeitlose Anmutung verleiht.


BERGGASTHOF ALPIN
Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Machbarkeitsstudie für einen Berggasthof im Salzburger Land. Das Grundstück befindet sich in Hanglage und bietet Potential für eine dreigeschossige Bebauung, welche harmonisch in die Topographie eingebettet ist. Das unterste Geschoss umfasst eine Tiefgarage, die Lobby und das Restaurant; die oberen beiden Geschosse die Duplex-Wohnsuiten mit privaten Dachterrassen und Außen-Pools.
Die Satteldächer sind extensiv begrünt, was dazu beiträgt, das Gebäude mit der Landschaft zu verschmelzen. Die unteren Geschosse sind mit Naturstein verkleidet, die oberen Geschosse mit einer sägerauen, hinterlüfteten Holzfassade.
Die Satteldächer sind extensiv begrünt, was dazu beiträgt, das Gebäude mit der Landschaft zu verschmelzen. Die unteren Geschosse sind mit Naturstein verkleidet, die oberen Geschosse mit einer sägerauen, hinterlüfteten Holzfassade.


FRIEDHOF OBERNDORF
Der Friedhof in Oberndorf befindet sich östlich des Dorfzentrums und stieß im Laufe der Jahre an seine Kapazitätsgrenze. Um zusätzlichen Raum zu schaffen, wurde er nach Südosten erweitert und um einen neuen Urnenbereich sowie ein Materiallager ergänzt. Da im Zuge der Erweiterung die bestehende Friedhofsmauer ohnehin erneuert werden musste, lag es nahe, die neuen Urnengräber entlang der neuen Mauer anzulegen und die metallenen Urnentafeln direkt an ihr zu befestigen.
Die Mauer besteht aus gewaschenem Sichtbeton mit unregelmäßig gesetzten vertikalen Schlitzen. Diese lassen gezielt Blicke nach innen und außen zu, wodurch ein Gefühl der Offenheit entsteht. Gleichzeitig sorgen die brust- bis kopfhohen Wandscheiben für ausreichend Privatsphäre, um die Würde des Ortes zu bewahren.
Grünflächen, Bäume und Sitzgelegenheiten laden Besucher dazu ein, zur Ruhe zu kommen und in stiller Andacht den Blick auf den Wilden Kaiser und das Kitzbüheler Horn zu genießen.
Die Mauer besteht aus gewaschenem Sichtbeton mit unregelmäßig gesetzten vertikalen Schlitzen. Diese lassen gezielt Blicke nach innen und außen zu, wodurch ein Gefühl der Offenheit entsteht. Gleichzeitig sorgen die brust- bis kopfhohen Wandscheiben für ausreichend Privatsphäre, um die Würde des Ortes zu bewahren.
Grünflächen, Bäume und Sitzgelegenheiten laden Besucher dazu ein, zur Ruhe zu kommen und in stiller Andacht den Blick auf den Wilden Kaiser und das Kitzbüheler Horn zu genießen.


PRIVATWOHNUNG INNSBRUCK
Badezimmersanierung einer Privatwohnung bei Innsbruck. Durch die Zusammenlegung von WC und Hauswirtschaftsraum sowie einer Änderung des Wandverlaufs wurde das bestehende Badezimmer vergrößert. Dadurch entstand Platz für ein zusätzliches WC, eine großzügige, bodengleiche Dusche, ein elegantes Wannenpodest, sowie einen Waschtisch. Die Sanierung umfasste den vollständigen Bodenaufbau, den Einbau von Trockenbauwänden und Türen sowie die Verlegung großformatiger Fliesen.
Ergänzt wurde das neue Badezimmer durch moderne Sanitärgegenstände, einen effizienten Heizboiler, maßgefertigte Einbaumöbel aus Holz und stilvolle Leuchtkörper.
Ergänzt wurde das neue Badezimmer durch moderne Sanitärgegenstände, einen effizienten Heizboiler, maßgefertigte Einbaumöbel aus Holz und stilvolle Leuchtkörper.
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